„Das frühe Lernen im bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln, das Kennenlernen verschiedener Obst- und Gemüsesorten aus der Region, gesundes und eigenständiges Kochen schärft nicht nur das spätere Ess- und Konsumverhalten“, erklärten unser Fraktionsvorsitzender Joachim Straeten und der Stadtverordnete Janek Straeten.
„Kinder müssen wissen, woher die Produkte kommen“, so auch die Stadtverordnete Monika Schütz-Madré: „Wir wollen für alle noch zu planenden Kitas ein Küchensystem.“
Eine gesunde und nachhaltige Ernährung unserer Kinder, der achtsame und bewusste Umgang mit Nahrungsmitteln sind uns wichtig.
In den ersten Lebensjahren wird der Grundstein für ein starkes Immunsystem und eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung unserer Kinder gelegt. Von der täglich frischen Zubereitung ausgewogener, vollwertiger Mahlzeiten profitieren neben ihnen aber auch regionale Landwirtinnen und Landwirte, unsere Umwelt und das Tierwohl.
Der örtliche Einkauf von Obst und Gemüse kommt unseren Bäuerinnen und Bauern zugute – vor allem Familienbetrieben der ökologischen Landwirtschaft. Sie produzieren eine Vielfalt an regionalen Lebensmitteln, erhalten Böden und traditionelle Pflanzenarten und betreiben artgerechte Tierhaltung.
Wie im Jugendhilfeausschuss am 24.11.2021 einstimmig beschlossen, hat sich die Stadt Kempen dazu verpflichtet, nachhaltige Verpflegung zu gewährleisten.
Dazu unsere Anfragen zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 08. Februar 2022:
- Wie definiert das Amt für Kinder, Jugend und Familie (AKJuF) „nachhaltige Verpflegung“ und welche Unterkriterien werden dabei berücksichtigt?
- Welche Kriterien hat das Dezernat B den Caterern vorgegeben?
- Wie stellt das Dezernat sicher, dass Einrichtungen in freier Trägerschaft die gleichen Qualitätsstandards erfüllen?
Die vollständigen Anfragen findet Ihr hier https://gruenlink.de/2e1w
und hier https://gruenlink.de/2e1x
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